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Unverzichtbare ADA-Compliance-Checkliste (aktualisiert 2025)
Web-Accessibility ist Ihr Verbündeter – sie hilft Ihnen, Ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen und Inklusion zu fördern. Andererseits zeigen Statistiken, dass Sie früher oder später verklagt werden, wenn Sie Barrierefreiheit ignorieren.
Man könnte also denken, dass inzwischen jeder an Bord ist. Doch das ist nicht der Fall.
Mit der sich schnell verändernden digitalen Landschaft ist es eine große Herausforderung, Websites barrierefrei zu gestalten. Das ist jedoch kein Grund, die Chance zu verpassen, Menschen mit Behinderungen besser zu unterstützen – die Überforderung ist real.
Dieser Leitfaden bietet grundlegende Informationen zur ADA-Compliance und erklärt, was erforderlich ist, damit Ihre Website Level A und Level AA erreicht – zwei der drei Stufen der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).
Für diejenigen, die lieber den „Easy Mode“ einschalten möchten, stellen wir auch Web-Accessibility-Software wie UserWay und accessiBe vor, die die meisten Barrierefreiheitsprobleme lösen. Die empfohlenen Anbieter bieten zusätzlich manuelle Services an, sodass Ihre Website stets einen Schritt voraus ist.
Was ist ADA-Compliance?
Der Americans with Disabilities Act (ADA) ist ein Gesetz, das Menschen mit Behinderungen schützt und ihre Bedürfnisse berücksichtigt. Arbeitgeber und Geschäftsinhaber müssen angemessene Vorkehrungen für Menschen mit Behinderungen treffen, um Diskriminierung zu vermeiden.
Ziel des Gesetzes ist es, allen Menschen gleiche Rechte und Chancen zu gewährleisten.
Darüber hinaus garantiert es Menschen mit Behinderungen gleichberechtigten Zugang zu staatlichen und föderalen Dienstleistungen, Beschäftigung, Transport und Telekommunikation.
Auch wenn Websites nicht ausdrücklich im ADA erwähnt werden, gelten sie als „public accommodations“ (öffentliche Einrichtungen) und unterliegen daher dem Gesetz. Verschiedene Gerichte in den USA haben dies durchgesetzt und Websites zur ADA-Compliance verpflichtet.
Da es keine klaren Richtlinien für die ADA-Compliance von Websites gibt, orientieren sich Betreiber an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1.
ADA-Compliance-Checkliste 2025
Eine ADA-Compliance-Checkliste ist ein nützliches Referenzinstrument, um sicherzustellen, dass Ihre Website den ADA-Richtlinien entspricht.
Unten finden Sie die aktuellsten Checklisten, die alle wichtigen Aspekte hervorheben, um Ihre Website ADA-konform zu machen.
Eine gute Methode zur Prüfung der ADA-Compliance ist die Unterteilung Ihrer Website in Level A und Level AA. Dies stellt sicher, dass Ihre Website für Nutzer mit Behinderungen zugänglich ist.
Ihre Website muss außerdem für assistive Technologien optimiert sein, da diese unterschiedlich programmierte Hilfsmittel verwenden, um Menschen mit Behinderungen die Navigation zu erleichtern.

Ein schneller und effizienter Weg zur Einhaltung der Web-Accessibility-Richtlinien
Unsere Top-Empfehlung ist accessiBe. Dieses fortschrittliche KI-gestützte Tool erleichtert die Anwendung der neuesten WCAG-Standards auf Ihrer Website, indem einfach eine Codezeile im Backend eingefügt wird.
1. Navigation
Einer der wichtigsten Teile der Aufrechterhaltung der Barrierefreiheit einer Website ist sicherzustellen, dass Benutzer Ihre Seite auf viele Arten navigieren können. Zum Beispiel müssen Sie sicherstellen, dass Benutzer Ihre Website leichter mit der Tastatur bedienen können. Sie sollten auch Tastaturfallen vermeiden, bei denen jemand bei einer Navigation ausschließlich mit der Tastatur auf einer Webseite steckenbleiben könnte.
- Benutzer sollten mit Screenreadern und der Tastatur navigieren können. Nicht alle Besucher einer Website verwenden eine Maus. Blinde oder sehbehinderte Nutzer verwenden einen Screenreader, um eine Webseite zu navigieren, während Personen mit Mobilitätseinschränkungen eine Tastatur benötigen, um online zu surfen.
- Verwenden Sie „Skip Navigation“-Links. Navigation stellt für Benutzer mit keiner oder eingeschränkter Armbewegung Barrieren dar, da sie zahlreiche Aktionen ausführen müssen, bevor sie den Inhalt erreichen.
- Richtige Beschriftung und logische Benennung von Links und Schaltflächen. Klare und beschreibende Beschriftungen ermöglichen es Benutzern, effizienter mit Screenreadern und Tastaturnavigationstools zu navigieren.
- Seitensprache sollte im Code erkennbar sein: Indem sichergestellt wird, dass die Sprache jeder Seite auf Ihrer Website im Code erkennbar ist, können unterstützende Technologien Text genauer wiedergeben.
- Fehlerhafte Formulareingaben sollten Benutzer benachrichtigen. Benachrichtigungen müssen präzise und klar sein. Insbesondere Fehlermeldungen sollten leicht verständlich sein und einfache Anweisungen enthalten, wie sie behoben werden können. Erfolgsnachrichten sind ebenfalls wichtig, um den Abschluss einer Aufgabe zu bestätigen.
Formulare sollten richtig beschriftet sein und Legenden enthalten: Damit alle Website-Inhalte für alle Besucher verständlich und wahrnehmbar sind, ist es wichtig, Elemente wie Formulare zu beschriften.
2. Überschriften und Titel
- Überschriften und Titel müssen lesbar sein und eine Hierarchie haben. Nach den Prinzipien der Barrierefreiheit im Web muss Ihre Website verständlich sein. Die Organisation Ihrer Inhalte unter den richtigen Überschriften und Titeln stellt dies sicher. So können Benutzer Ihre Inhalte leicht allein mit der Tastatur navigieren.
- Keine leeren Links oder Überschriftentags. Ein Überschriftentag ohne Inhalt ist für Screenreader verwirrend und verhindert den einfachen Zugriff für diejenigen, die Ihre Website mit der Tastatur navigieren. Stellen Sie sicher, dass alle Überschriftentags für die Navigation nützlich sind
3. Sprache und Text
Um ADA-Konformität zu erreichen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website eine Sprache verwendet, die von Barrierefreiheits-Software leicht erkannt werden kann.
Die Sprache, die Ihre Website verwendet, sollte außerdem davon abhängen, wo Ihre Website ansässig ist. Zum Beispiel sollte eine Website eines in den USA ansässigen Unternehmens Englisch verwenden, während die Sprache einer Website in Frankreich Französisch sein sollte.
- Textuntertitel für Videos. Videos und Audiodateien sollten über ein Transkript oder eine Audiobeschreibung verfügen. Wenn Ihre Website Audio- und Videodateien enthält, ist es wichtig, Transkripte und/oder Beschreibungen hinzuzufügen, um sicherzustellen, dass Benutzer mit Hörbehinderungen trotzdem mit Ihren Inhalten interagieren können. Achten Sie außerdem darauf, dass Transkripte in denselben Sprachen verfügbar sind wie die Audioinhalte auf Ihrer Website.
- Vermeiden Sie Abkürzungen, die Screenreader verwirren könnten: Ersetzen Sie beispielsweise die HTML-Tags „b“ und „i“ durch „strong“ und „em“.
4. Medien und Farben
Ein weiteres entscheidendes Element, um ADA-Konformität zu erreichen, ist die Barrierefreiheit Ihrer Inhalte. Inhalte wie Fotos und Videos erfordern besondere Anpassungen, damit Benutzer leicht darauf zugreifen können.
- Textuntertitel für Videos. Website-Besucher mit Hörbehinderungen möchten dennoch mit Ihren Videoinhalten interagieren können – deshalb sind Untertitel ein Muss.
- Verwendung von Alt-Text für nicht-textliche Inhalte. Nicht jeder Besucher einer Website kann nicht-textliche Inhalte wie Bilder sehen. Durch das Hinzufügen von Alternativtext zu Elementen wie Bildern können Screenreader den Website-Besuchern mehr Kontext bieten.
- Zeitlimit-Funktionen. Funktionen, die nicht zeitabhängig sind, helfen Menschen mit Behinderungen, diese Funktionen vollständig auszuführen. Optionen zum Deaktivieren von Zeitlimits, Anpassen der Dauer oder Anfordern von mehr Zeit, bevor ein Zeitlimit abläuft, unterstützen Personen, die mehr Zeit benötigen, um Aufgaben abzuschließen.
- Audio sollte nicht automatisch abgespielt werden und vom Benutzer gestoppt werden können.
- Keine Stroboskop- oder Blinklichter. Epilepsieanfälle gelten als Behinderung, was bedeutet, dass stroboskopartige oder blinkende visuelle Inhalte auf Ihrer Website bestimmte Besucher negativ beeinträchtigen könnten.
- Website-Besucher sollten automatisches Scrollen und blinkende Inhalte stoppen können: Zwangsstörungen (OCD) und ADHS gelten als kognitive Beeinträchtigungen, daher müssen Website-Betreiber den Nutzern die Möglichkeit geben, blinkende Inhalte und automatisches Scrollen zu stoppen.
5. Design und Ästhetik
Wenn es um ADA-Konformität geht, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Webdesign ästhetisch ansprechend ist. Darüber hinaus sollte Ihre Website so gestaltet sein, dass sie für alle Benutzer zugänglich ist.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Website-Design zu verbessern. Der häufigste Weg besteht jedoch darin, sicherzustellen, dass Ihre Website einfach, konsistent und leicht zu navigieren ist.
- Es sollten keine schwerwiegenden Validierungsfehler im Website-Design vorhanden sein. Validierungsfehler können es behinderten Benutzern erschweren, durch die Inhalte zu navigieren. Sorgfaltspflicht sollte sicherstellen, dass solche Fehler so selten wie möglich auftreten.
- Elemente im Fokus sollten im Website-Inhalt unverändert bleiben: Viele Ihrer Website-Besucher müssen Inhalte vergrößern, um sie klarer zu sehen. In diesem Fall dürfen sich Ihre Inhalte und Medien nicht verzerren.
Das wirkt vielleicht zunächst etwas überwältigend.
Viele Unternehmen setzen Barrierefreiheits-Software ein, um ihre Websites auf Konformitätsprobleme zu überprüfen. Danach können sie entscheiden, die anspruchsvolleren Aufgaben an einen externen Anbieter für Barrierefreiheitslösungen auszulagern.
Level AA Compliance
Die Anforderungen der Stufe AA verfeinern die Barrierefreiheitsstandards Ihrer Website noch weiter. Ihre Umsetzung erfordert etwas zusätzlichen Aufwand, hebt Sie jedoch auf ein fortgeschrittenes Qualifikationsniveau für Barrierefreiheit. Die Anforderungen umfassen:
- Video- und Audioinhalte müssen Textuntertitel haben.
- Websites sollten das Farbkontrastverhältnis auf einem Niveau halten, das für sehbehinderte Nutzer geeignet ist.
- Unterstrichener Text sollte zu einem Link führen.
- Benutzer sollten Text auf 200 % vergrößern können, ohne dass sich die Darstellung verändert.
- Websites sollten keine Bilder verwenden, wenn Text denselben Effekt hat.
- Redundante Links sollten entfernt werden.
- Sprache muss auch bei Sprachwechseln im Code erkennbar sein.
- Benutzer müssen Vorschläge erhalten, wie Eingabefehler behoben werden können.
- Das Kontrastverhältnis zwischen Seitenhintergrund und Text sollte mindestens 4,5:1 betragen.
- Seiten sollten auf mehrere Arten zugänglich sein.
- Für jedes interaktive Element muss eine geeignete Rolle definiert sein.
- Die Lesereihenfolge sollte der Darstellungsreihenfolge entsprechen, d. h. von oben nach unten und von links nach rechts.
- Es müssen mehrere Navigationsmöglichkeiten bereitgestellt werden.
- Informationen dürfen nicht ausschließlich in Form von Symbolen vermittelt werden.
- Informationen dürfen nicht ausschließlich über Farben vermittelt werden.
- Für bewegte Inhalte wie Karussells muss eine Pause-, Stopp- und Ausblendfunktion bereitgestellt werden.
- Der erweiterte/zusammengeklappte oder ausgewählte Zustand von Elementen wie Akkordeons, Schaltflächen oder Kombinationsfeldern muss definiert sein.
- Für alle Seiten der Anwendung müssen beschreibende und eindeutige Seitentitel bereitgestellt werden.
- Das sichtbare Label muss mit dem zugänglichen bzw. programmatischen Namen der Elemente übereinstimmen.
- Die Anwendung darf keine Funktion enthalten, die sich automatisch auslöst, wenn ein Element den Fokus erhält.
- Es darf kein Kontextwechsel in der Anwendung stattfinden, wenn die Einstellung einer UI-Komponente geändert wird.
- Für Symbole sollte ein Tooltip bereitgestellt werden.
- Der Tab-Fokusindikator muss bei jedem interaktiven Element sichtbar sein.
- Wiederkehrende Komponenten müssen auf jeder Seite der Anwendung in derselben Reihenfolge erscheinen, sodass Screenreader- und kognitiv beeinträchtigte Nutzer die Position verschiedener Webelemente besser vorhersagen können.
- Elemente, die auf mehreren Seiten der Anwendung dieselbe Funktionalität haben, müssen dieselben Labels oder denselben Namen tragen.
Plugins und Widgets
Zusätzlich zu den Checklisten der Stufen A und AA können Plugins und Widgets die Barrierefreiheit und Effizienz Ihrer Website erheblich verbessern. Einige Plugins beheben die meisten Barrierefreiheitsprobleme automatisch und halten Ihre Website aktuell. In der Regel sind einige ergänzende manuelle Leistungen erforderlich. Widgets fügen Funktionen hinzu, die Besuchern den Zugriff auf Ihre Website zusätzlich erleichtern.
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Technologie | Vollautomatisierte Barrierefreiheitslösung | Vollautomatisierte Barrierefreiheitslösung | Manuelle Barrierefreiheit + Automatisierte Browser-Erweiterung und Plugin |
Konform in Ländern |
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Konformität | WCAG | ADA | AODA | Section 508 | EAA | WCAG | ADA | AODA | Section 508 | EAA | WCAG | ADA | Section 508 | EAA |
Preise |
Beginnt bei ab 49 $ |
Beginnt bei ab 49 $ |
Beginnt bei Individuelles Angebot erforderlich |
Partnerprogramm (für Webagenturen) |
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Kundensupport | E-Mail & Telefon | ||
Kostenlose Demo |
Ja Kostenlose Demo verfügbar |
Ja Kostenlose Demo verfügbar |
Ja Kostenlose Demo verfügbar |
Kostenlose Testversion |
Keine Kreditkarte erforderlich 7 Tage kostenlos testen |
Kreditkarte erforderlich 7 Tage kostenlos testen |
Nein Kostenloses Audit zur Barrierefreiheit von Websites verfügbar |
Bedeutung der Nutzung der neuesten Checkliste
Die obigen Checklisten helfen Ihnen dabei, festzustellen, welche Änderungen Sie an Ihrer Website vornehmen müssen, um ADA-Konformität zu erreichen. Zusätzlich hier die Gründe, warum Sie die Checkliste für 2025 heranziehen sollten.
Wenn Menschen mit Behinderungen neue Herausforderungen und Hindernisse für die Barrierefreiheit hervorheben, aktualisieren Behörden und Gesetzgeber Gesetze und Richtlinien. Mit unserem wachsenden Bedarf am Internet ändern sich diese Herausforderungen ständig.
Daher ist es notwendig, eine aktuelle und neueste Checkliste zu verwenden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Website den neuesten Vorschriften entspricht.
Eine aktualisierte Checkliste hilft Ihnen außerdem, Menschen mit Behinderungen (1) die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten.
Fazit
Ihre Website barrierefrei zu machen, ist ein kontinuierlicher und fortlaufender Prozess. Im Laufe der Jahre erscheinen immer wieder neue Checklisten, und Unternehmen müssen diesen folgen, um gesetzeskonform zu bleiben.
Auch wenn es schnelllebig sein kann, helfen diese Checklisten, den Überblick über die Barrierefreiheit Ihrer Website zu behalten. Checklisten sind jedoch nicht das alleinige Mittel zur ADA-Konformität.
Ein weiterer Schritt, den Sie nicht vergessen dürfen, ist, sich die Zeit zu nehmen, Ihre Website zu prüfen, um die Konformität zu überprüfen.
Treffen Sie alle notwendigen Maßnahmen, um Ihre Website ADA-konform zu machen und Probleme zu vermeiden. Beginnen Sie mit einem Audit Ihrer Website bei Accessibility Checker.
Website-Diashows müssen die ADA-Anforderungen erfüllen, da sie Teil Ihrer Website sind. Um sicherzustellen, dass eine Diashow barrierefrei ist, sollten Sie Maßnahmen ergreifen wie: übermäßige Animationen vermeiden, ALT-Texte für Grafiken hinzufügen, screenreader-kompatible Vorlagen verwenden und auf Farbkontraste achten.
Wenn Sie eine Website von Grund auf programmieren und barrierefrei machen möchten, müssen Sie sich auf Aspekte wie das Hinzufügen von ALT-Texten, die Erstellung eines konsistenten und organisierten Layouts, das Hinzufügen von Transkripten für Audio- und Videodateien sowie die Bereitstellung von Vorschlägen bei Eingabefehlern konzentrieren. Es gibt automatische Tools, die Ihre Website nach Fertigstellung scannen, um sicherzustellen, dass keine Barrierefreiheitsprobleme übersehen werden.
Websites, die nicht ADA-konform sind, können mit einer Strafe von bis zu 75.000 $ belegt werden. Alle danach festgestellten Verstöße können zu Bußgeldern von bis zu 150.000 $ führen. Und wenn eine ADA-Klage vor Gericht geht, müssen Sie mit wesentlich höheren Gesamtkosten rechnen.
Eine Restaurant-Website muss dieselben ADA-Anforderungen erfüllen wie jede andere Verbraucher-Website. Das bedeutet, dass alle Elemente auf Ihrer Website den WCAG-Kriterien entsprechen müssen und unterstützende Technologien eingesetzt werden sollten, damit Personen mit Seh- oder Hörbehinderungen oder kognitiven bzw. körperlichen Einschränkungen auf alle Teile Ihrer Website zugreifen können.
ADA-bezogene Klagen nehmen weltweit zu. Wenn Sie bei der Gestaltung Ihrer Website auf die ADA-Anforderungen achten, schützt das nicht nur Ihre Marke und Ihr Geschäftsergebnis, sondern es hilft Ihnen auch, ein wesentlich breiteres Publikum zu erreichen.