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Richtlinien zur Barrierefreiheit von Webinhalten (WCAG)
Dies ist ein vollständiger Leitfaden zu den WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) im Jahr 2025.
Wenn Sie gerade erst mit Ihrer Reise zur Web-Accessibility-Compliance begonnen haben, sind Sie mit Sicherheit auf Erwähnungen der WCAG gestoßen.
Die WCAG bilden die Grundlage für alle globalen Behindertengesetze. Das bedeutet, dass es entscheidend ist, diese Anforderungen umfassend zu verstehen, wenn Sie die Inklusivität Ihrer Website verbessern und Strafen oder Klagen vermeiden möchten.
Lassen Sie uns eintauchen.
Was ist das W3C?
Das W3C, besser bekannt als das „World Wide Web Consortium“, ist die wichtigste Normungsorganisation für das Internet. Das W3C hat 443 aktive Mitglieder, darunter Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, Universitäten, Regierungsorganisationen und Einzelpersonen.
Wann wurde das W3C gegründet?
Das W3C wurde 1994 von keinem Geringeren als dem englischen Informatiker Sir Tim Berners-Lee gegründet.
Wer war Tim Berners-Lee, fragen Sie?
Nur ein ganz gewöhnlicher Typ, der zufällig das World Wide Web erfunden hat. Nicht schlecht für ein einziges Leben.
Die Erfindung des World Wide Web brachte Tim Berners-Lee den Ritterschlag ein, weshalb er nun den Titel „Sir“ trägt – ein verdienter Platz auf der langen Liste einflussreicher Persönlichkeiten (1) in ihrem jeweiligen Fachgebiet.
Was ist eine Normungsorganisation?
Eine Normungsorganisation ist für die Erstellung technischer Standards verantwortlich.
Zum Beispiel: Wenn Sie Begriffe wie „HTML 5“ oder „CSS 3“ hören, handelt es sich dabei um Standards, die vom W3C entwickelt wurden.
Browser, Content-Ersteller, Programmierer, Designer und andere verwandte Akteure halten sich an diese Standards – zusammen erschaffen sie das World Wide Web.
Wie steht das W3C mit Barrierefreiheit in Verbindung?
Das W3C arbeitet gleichzeitig an vielen Projekten.
Wir haben bereits erwähnt, dass die Organisation Standards für HTML, CSS und JavaScript festlegt – drei zentrale Technologien, die für die Gestaltung und Funktionalität nahezu jeder Webseite im Frontend-Bereich genutzt werden.
Weitere Projekte, an denen die Organisation arbeitet, umfassen unter anderem:
- Internationalisierung – Das Web in vielen Sprachen und für alle Regionen der Welt zugänglich machen.
- Datenschutz – Standards und Protokolle entwickeln, um das Web privat und sicher zu halten.
- Und viele weitere Projekte.
WAI – Web Accessibility Initiative
Das Projekt, das wir in diesem Leitfaden näher erläutern werden, heißt „WAI“ – Web Accessibility Initiative.
Von der W3C-Website:
“Das Web muss barrierefrei sein, um allen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gleichen Zugang und gleiche Chancen zu bieten. Tatsächlich erkennt die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (2) den Zugang zu Informations- und Kommunikationstechnologien, einschließlich des Webs, als grundlegendes Menschenrecht an.“
Und dem stimmen wir zu.
Können Sie sich vorstellen, Ihr Leben ohne die Möglichkeit zu führen, etwas auf Amazon zu bestellen, auf Google zu suchen oder eine Fahrt über Uber zu buchen?
Wie frustrierend wäre das?
WCAG-Versionen 1.0 und 2.1 verstehen
Die Richtlinien (die auf erstaunliche 80+ Seiten kommen) geben Website-Betreibern klare Anweisungen, wie sie ihre Webseiten für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen können.
Die erste Version der WCAG war WCAG 1.0, die 1999 veröffentlicht wurde, gefolgt von WCAG 2.0 im Jahr 2008.
Da das Internet und seine Inhalte ständig weiterentwickelt werden, muss sich auch die WCAG parallel zu neuen Entwicklungen und Technologien weiterentwickeln.
Kürzlich hat das US-Justizministerium (3) Website-Betreiber dazu verpflichtet, sich an WCAG 2.2 zu halten. Diese enthält 17 zusätzliche Erfolgskriterien, die sich größtenteils auf die Benutzererfahrung auf Mobilgeräten konzentrieren.
Auch wenn diese Anforderungen erst kürzlich zur WCAG hinzugefügt wurden, sind sie bereits seit mehreren Jahren offizielle W3C-Empfehlungen – die Änderung war also unausweichlich.
Tatsächlich arbeitet das W3C bereits an neuen Richtlinien, die sich darauf konzentrieren, wie Nutzer mit Online- und virtuellen Umgebungen interagieren, einschließlich Empfehlungen für Wearables wie Smartwatches.
Während für die Einhaltung von WCAG 2.2 zusätzliche Erfolgskriterien berücksichtigt werden müssen, bleiben die vier Hauptprinzipien der WCAG unverändert – sehen wir uns diese nun genauer an.
Wie plant die WAI, das Web für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen?
Schließlich ist die Barrierefreiheit im Web ein äußerst ehrgeiziges Projekt.
Denken Sie einmal darüber nach – das Web ist riesig!
Und es wird nicht von einer einzigen Instanz geregelt. Ganz im Gegenteil: Es besteht aus Millionen verschiedener Webseiten, Anwendungen, Videos, Dokumente – und die Liste geht weiter.
Wie beginnt man überhaupt mit einem solchen Vorhaben?
Die Festlegung von Internetstandards erfordert die Zusammenarbeit einiger zentraler Akteure:
- Entwickler – verantwortlich für die Entwicklung der Programme
- Software-Distributionsdaten (insbesondere Browser)
- Content-Ersteller
Wenn Barrierefreiheitsfunktionen in einer dieser Komponenten effektiv umgesetzt werden, ist es wahrscheinlicher, dass auch die anderen Komponenten sie übernehmen – und umgekehrt.
Sehen wir uns ein Beispiel an, wie das funktioniert.
Nehmen wir einen Browser.
Normalerweise denken wir nicht viel darüber nach, wie wichtig Browser eigentlich sind.
Wie unterstützen Browser die Barrierefreiheit im Web?
Browser wie Google Chrome haben einen gänzlich anderen Ablauf für Nutzer, die Bildschirmleseprogramme verwenden (viele von ihnen sind blind oder sehbehindert).
Dies wird als „Accessibility Tree“ bezeichnet.
Einfach gesagt: Der Browser erkennt, dass der Nutzer ein Bildschirmleseprogramm verwendet, und stellt die gleiche Webseite anders dar – so angepasst, dass sie für Nutzer mit Screenreadern optimal nutzbar ist.
Die WCAG
Die WCAG decken eine Vielzahl von Problemen ab, die Menschen mit Behinderungen im Internet betreffen. Dazu gehören Schwierigkeiten beim Betrachten von Webseiten, beim Hören von Audioinhalten oder beim Navigieren mit Maus und Tastatur.
Obwohl die WCAG aufgrund ihrer umfassenden und teilweise einschüchternden Natur zunächst überwältigend erscheinen mögen, gibt es keinen Grund zur Sorge. Wir werden sie so aufschlüsseln, dass Sie verstehen, worum es in diesen Richtlinien geht, wie sie für Sie relevant sind und warum sie wichtig sind.
Legen wir los!
Was ist WCAG?
Endlich kommen wir zu den WCAG!
Wie Sie sehen, ist Ihre Website ein Teil der Barrierefreiheitskette.
Wenn Ihre Website nicht barrierefrei ist, dann kann selbst ein Browser mit umfassender Barrierefreiheitsunterstützung nichts daran ändern – der Endnutzer, der auf Ihre Website angewiesen ist, kann sie dann schlicht nicht verwenden.
Die WCAG (oder Web Content Accessibility Guidelines) sind ein 80-seitiges Dokument, das alle technischen Aspekte beschreibt, die erforderlich sind, um eine Website barrierefrei zu gestalten.
WCAG im Detail verstehen
Websites bestehen in der Regel aus:
- Text
- Bildern
- Videos
- Audio
- Allgemeinem Design
Zusammen ergeben diese Elemente die Website, die Nutzer sehen und mit der sie interagieren.
Das Internet nutzen wir mit verschiedenen Sinnen und Körperteilen:
- Sehen (um den Bildschirm zu betrachten)
- Hören (um Audio- und Videoinhalte wahrzunehmen)
- Tasten (zum Tippen)
- Mund (zum Sprechen, z. B. bei der Sprachsuche mit Alexa oder Siri)
- Kognition (um Informationen zu verstehen)
Wie hängt das alles mit den WCAG zusammen?
Manchmal benötigt eine Person eine Änderung im Design, um eine Website besser sehen oder darauf zugreifen zu können.
In anderen Fällen benötigt jemand aufgrund motorischer Einschränkungen spezielle Unterstützung bei der Navigation auf der Website. Oder eine nicht sprechende Person kann die Sprachsuche nicht nutzen und benötigt stattdessen die Möglichkeit, ihre Suche per Tastatur einzugeben.
Sie verstehen, worauf wir hinauswollen.
Menschen haben unterschiedliche Behinderungen, und Websites enthalten verschiedene Elemente, die notwendig sind, um den spezifischen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.
Die WCAG helfen, diese Lücke zu schließen, sodass auch Menschen mit Einschränkungen eine Website nutzen können.
Man kann sich die WCAG als eine Art „Golden Gate Bridge“ vorstellen, die die Verbindung zwischen Websites und Nutzern mit Behinderungen herstellt.
Was sind WCAG-Versionen 1.0 und 2.0?
Die Richtlinien (die auf erstaunliche 80+ Seiten kommen) geben Website-Betreibern klare Anweisungen, wie sie ihre Webseiten für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen können.
Die erste Version der WCAG war „WCAG 1.0“, die 1999 veröffentlicht wurde. Dies war eine gemeinsame Anstrengung von Entwicklern aus aller Welt und stellte einen bedeutenden Schritt in Richtung Web-Barrierefreiheit dar.
Doch genauso wie das Internet sich stetig weiterentwickelt, mussten sich auch die WCAG anpassen.
Um relevant zu bleiben, wurde 2008 eine neue Version veröffentlicht: WCAG 2.0.
Auf dieser Basis folgten weitere Iterationen:
- WCAG 2.1 im Jahr 2018
- WCAG 2.2, dessen erster Entwurf 2023 erwartet wurde
Da das Internet und die darauf befindlichen Inhalte ständig im Wandel sind, müssen sich auch die WCAG kontinuierlich weiterentwickeln, um mit neuen Technologien und Entwicklungen Schritt zu halten.
Daher sollten wir erwarten, dass in Zukunft regelmäßig neue Versionen der WCAG erscheinen.
Die WCAG-Richtlinien basieren auf 4 Prinzipien
Die WCAG können in vier Hauptprinzipien unterteilt und verstanden werden. Diese Prinzipien sind:
- Wahrnehmbar (Perceivable): Nutzer müssen Ihre Website mit mindestens einem ihrer Sinne wahrnehmen und verstehen können.
- Bedienbar (Operable): Nutzer müssen die Möglichkeit haben, sich durch Ihre Website zu navigieren und UI-Elemente zu bedienen – sei es durch einen Mausklick, Sprachbefehle oder andere Methoden.
- Verständlich (Understandable): Der Inhalt Ihrer Website sollte lesbar, verständlich und leicht verdaulich für die Leser sein.
- Robust (Robust): Der Inhalt Ihrer Website sollte so entwickelt sein, dass er auf verschiedenen Browsern und Geräten funktioniert – sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft.

Konformitätsstufen
Aus diesen vier Hauptprinzipien leiten sich dreizehn separate Richtlinien ab, die mit den Konformitätsstufen A, AA und AAA bewertet werden.
Diese Stufen sind:
- A (die niedrigste Stufe)
- AA
- AAA (die höchste Stufe)
Es ist nicht möglich, nur teilweise einer WCAG-Stufe zu entsprechen. Ihre Website muss alle Anforderungen der jeweiligen Stufe vollständig erfüllen, um als konform zu gelten.
Das bedeutet:
- Wenn Ihre Website Stufe AA erfüllen soll, muss sie alle Erfolgskriterien für A und AA erfüllen.
- Der Weg zur vollständigen Konformität kann schrittweise erfolgen, indem Sie sich erst auf Stufe A konzentrieren und dann auf AA und AAA hinarbeiten.
Wichtige Zahlen zur Konformität:
- Für Stufe A muss Ihre Website 25 Erfolgskriterien erfüllen.
- Für Stufe AA müssen zusätzlich zu den 25 Kriterien von Stufe A weitere 13 Kriterien erfüllt werden.
- Stufe AAA ist die höchste Stufe und erfordert 23 zusätzliche Kriterien.
Lassen Sie uns einige Beispiele geben
Auf der grundlegendsten Konformitätsstufe, A, muss Ihre Website bestimmte Standards erfüllen, wie die Einbindung von Alt-Tags, und Sie dürfen nichts ausschließlich durch Farbe identifizieren (zum Beispiel: „Drücken Sie den lila Button, um fortzufahren“). Während die Einhaltung der Stufe A sicherlich besser ist als gar keine Barrierefreiheit, ist es wichtig zu beachten, dass diese Stufe wirklich nur die Mindestanforderungen für digitale Zugänglichkeit erfüllt.
Die empfohlene Standardstufe der Konformität, und die Stufe, die für Websites am häufigsten gesetzlich vorgeschrieben ist, ist AA, die die Anforderungen von Stufe A umfasst, aber noch einen Schritt weitergeht.
Ein Beispiel für eine Anforderung für eine AA-Bewertung ist die Erklärung der Verbindung zwischen Text und Bildern auf Ihrer Website; ohne diese Erklärung könnten Bildschirmleseprogramme ein Inhaltselement nicht mit einem entsprechenden Bild verknüpfen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass der Text auf Ihrer Website die Anforderungen an den Farbkontrast erfüllt.
Die AAA-Bewertung ist die höchste Stufe der Konformität und stellt den Goldstandard dar. Diese Stufe ist in der Regel schwer zu erreichen, und AAA-Websites sind meist bestimmten Regierungsinstitutionen, Banken und spezialisierten Websites vorbehalten. Eine AAA-Bewertung zeigt an, dass Ihre Website das höchste Niveau der digitalen Konformität erreicht hat.

Unter jedem der vier Hauptprinzipien sind Richtlinien aufgeführt. Unter jeder Richtlinie sind mehrere Erfolgskriterien aufgelistet, die die umsetzbaren Anforderungen darstellen und eine zugehörige Konformitätsstufe haben. Es gibt drei Konformitätsstufen: A (die niedrigste), AA und AAA (die höchste). Die Einhaltung der WCAG zeigt an, dass Ihre Website die Anforderungen des Standards erfüllt. Für WCAG sind diese Anforderungen als Erfolgskriterien bekannt. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen müssen, dass Ihre Website die Erfolgskriterien erfüllt und kein darauf enthaltener Inhalt gegen die Anforderungen verstößt.

Eine schnelle und effiziente Möglichkeit, die Richtlinien zur Web-Barrierefreiheit einzuhalten
Unsere am meisten empfohlene Lösung für Web-Barrierefreiheit ist accessiBe. Dieses fortschrittliche, KI-gestützte Tool erleichtert es, die neuesten WCAG-Standards auf Ihrer Website anzuwenden, indem einfach eine Codezeile im Backend hinzugefügt wird.
WCAG weltweit: Gesetzliche Verpflichtungen pro Land
In einigen Ländern dienen die WCAG als Grundlage, auf der Regierungen und Gesetzgeber Gesetze zur digitalen Barrierefreiheit erlassen. Die spezifischen gesetzlichen Anforderungen und Verpflichtungen hängen vom jeweiligen Land ab, weshalb es wichtig ist, genau zu überprüfen, welche Vorgaben gelten. Hier ist eine kurze Übersicht darüber, wie die WCAG als Basis für gesetzliche Regelungen in Kanada, den Vereinigten Staaten und Europa dienen.
In den USA gelten zwei spezifische Gesetzgebungen: das ADA und Section 508:
– Der Americans with Disabilities Act (ADA) verlangt, dass alle staatlichen und kommunalen Behörden, gemeinnützigen Dienstleister und Unternehmen Maßnahmen zur Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen ergreifen. Dies umfasst auch Informations- und Kommunikationstechnologie.
– Section 508 ist ein Gesetz, das vorschreibt, dass Regierungswebsites und digitale Medien so gestaltet, genutzt und gewartet werden müssen, dass sie für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind – unabhängig davon, ob sie für die Bundesregierung arbeiten oder nicht. Wichtig ist, dass Section 508 für alle Unternehmen gilt, die mit einer Bundesbehörde Geschäfte machen, einschließlich Gesundheitsdienstleister, juristische Organisationen, private Auftragnehmer und andere.
In Kanada geben das ACA und das AODA Unternehmen und Einzelpersonen die erforderlichen Standards zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vor:
– Der Accessible Canada Act (ACA) wurde 2019 als Gesetz verabschiedet. Sein Ziel ist es, Gemeinschaften, Arbeitsplätze und Dienstleistungen so zu gestalten, dass alle Menschen ohne Barrieren an der Gesellschaft teilhaben können – einschließlich des digitalen Raums.
– Das AODA (Accessibility for Ontarians with Disabilities Act) verpflichtet private und öffentliche Organisationen in Ontario mit mehr als fünfzig Mitarbeitern, die WCAG 2.0 Level A Standards einzuhalten. Bis Januar 2021 mussten alle öffentlichen Websites und Webinhalte den WCAG Level AA Kriterien entsprechen. Ausnahmen hiervon sind Live-Untertitel und vorab aufgezeichnete Audiobeschreibungen.
Für Unternehmen, die in der Europäischen Union tätig sind, gibt es zwei wesentliche Vorschriften zur Einhaltung der Barrierefreiheit: EEA und EN 301 549:
– EN 301 549 mag wie ein technischer Code klingen, ist aber ein Standard für digitale Barrierefreiheit, der sämtliche Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) umfasst. Dieser Standard erstreckt sich auf viele digitale Produkte, von Webinhalten hin zu Geldautomaten (ATMs).
– Der European Accessibility Act (EAA) stellt den Mitgliedstaaten eine Reihe gemeinsamer Anforderungen an die Barrierefreiheit auf EU-Ebene zur Verfügung. Diese Vorschriften gelten für eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, darunter E-Commerce-Websites, Betriebssysteme von Computern und mehr.
Wie mache ich meine Website WCAG-konform?
Jetzt verstehen Sie die Hintergründe und wissen, wie wichtig die WCAG sind.
Aber vielleicht fragen Sie sich: Was sind die nächsten Schritte? Wie erfülle ich die Richtlinien?
Wir haben die nächsten Schritte für Sie zusammengestellt.
Sie können mit einem einfachen und unkomplizierten Audit Ihrer Website beginnen. Geben Sie einfach Ihre Website-Adresse hier ein und nutzen Sie unseren kostenlosen WCAG-Website-Audit. Wir helfen Ihnen dabei, herauszufinden, wo Ihre Schwachstellen liegen und was getan werden muss, damit Ihre Website konform wird.
Viel Erfolg auf Ihrer Reise zur digitalen Barrierefreiheit!
Accessibility Checker
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