John Popham: Ein Erbe voller Inklusion

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Als „Internet-Evangelist“ bekannt, hinterließ John Popham seine Spuren in der digitalen Welt, indem er Erfolgsgeschichten förderte und mehr Inklusion im Internet anregte.

Auch wenn er im Jahr 2020 verstorben ist, lebt sein Vermächtnis weiter.

John gab Menschen eine Stimme, die zuvor keine hatten – deshalb ist sein Name in der Behinderten-Community weithin bekannt.

Eine Karriere, die in Erinnerung bleibt

Johns Karriere begann in Nottingham, wo er sich an verschiedenen Gemeinschaftsprojekten beteiligte.

Später wechselte er zum Leicester City Council, wo er Programme weiterentwickelte, die schließlich nationale und europäische Entscheidungsträger beeinflussten – das war nur der Anfang seines Wirkens.

Was Twitter und andere soziale Medien betrifft, war John ein früher Nutzer. Er erkannte das Potenzial dieser Plattformen nicht nur zur leichteren Kommunikation, sondern auch als Werkzeuge für das Gute.

Er wurde schnell zum Liebling der Twitter-Community und fand seine Berufung als Social Videographer, Social-Media-Berater und digitaler Geschichtenerzähler.

Seine zentrale Botschaft: Mehr Menschen sollten Plattformen wie Twitter nutzen, um zu kommunizieren, ihre Geschichten zu teilen und mehr Menschen – unabhängig von ihren Fähigkeiten – in wichtige Diskussionen einzubeziehen.

Mit seinem Talent unterstützte John besonders verletzliche Gruppen in der Gesellschaft und betonte die Bedeutung öffentlicher Dienstleistungen.

Eines seiner bedeutendsten Projekte war seine Kampagne für kostenloses WLAN in Krankenhäusern – eine Idee, die tatsächlich umgesetzt wurde.

Nach Johns Tod wurde deutlich, wie groß sein Einfluss wirklich war. Auf Twitter wurde ein Gedenk-Account eingerichtet, und seine Arbeit wird von seiner Ehefrau Portia weitergeführt.